Best Practices
Anerkennungskultur
Index A bis Z
Projekte
Download
Schnittstelle zwischen Bürger/innen, Politik und Verwaltung

Bürgerorientierte Stadtteilentwicklung
Best Practices > Anerkennungskultur > A bis Z

Trennlinie

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
T
Z wie Zertifizierung

Zertifizierung von Weiterbildungsangeboten in der Freiwilligenarbeit wird immer notwendiger. Die Qualifizierung schafft Grundlagen für soziale Kompetenz und einen Nachweis dafür, dass sich Engagement lohnt.


W wie Zielgruppen

Unsere Gesellschaft wird immer differenzierter. Sie spiegelt sich auch in den Erwartungen und Motiven für bürgerschaftliches Engagement. Diese sind unterschiedlich und vielfältig. Entsprechend sind allgemeine Kampagnen nur bedingt hilfreich, um neue Interessierte zu erreichen. Vielmehr ist es immer wichtig, Angebote und Initiativen zur Förderung des Engagements speziell auf die Zielgruppe zuzuschneiden. (Maßanfertigung statt Konfektionsware).

Ausgangsfragestellung sollte daher immer sein: Wer ist unsere Zielgruppe? Wen wollen wir erreichen?

 

Z Wie Zukunftswerkstätten

Die konzeptionelle Entwicklung der Arbeitsform Zukunftswerkstatt ist vor allem mit den Namen Robert Jungk und Norbert R. Müllert (Jungk, Müllert, 1989) verbunden.
Zukunftswerkstätten in ihrem Sinne sind durch ständiges Experimentieren weiterzuentwickelnde Demokratisierungsinstrumente. Ziel der Zukunftswerkstattarbeit ist es, in Gruppen gemeinsam Zukunftsvorstellungen zu entwickeln und Möglichkeiten ihrer praktischen Umsetzung zu erarbeiten.

Der typische Ablauf einer Zukunftswerkstatt geschieht in drei Phasen:

  1. Der Kritikphase
  2. Der Ideen- und Phantasiephase
  3. Der Umsetzungs- und Verwirklichungsphase

Zukunftswerkstätten sind stark handlungsorientiert und daher gerade auch für Gruppen geeignet, die länger zusammenarbeiten.

 

Bertelsmann Stiftung

 

@ CIVITAS Botschafter

Home Civitas Botschafter
Bertelsmann Stiftung Home Civitas Botschafter